Die Rückrunde in der Landesliga startete für die zweite Herrenmannschaft des TVK (2. Platz) in Freiburg-Zähringen gegen den Sechstplatzierten. Trotz der scheinbar deutlichen Machtverhältnissen zugunsten des TVK war klar, dass man Alemannia Zähringen nicht auf die leichte Schulter nehmen durfte, da sie u.a. schon gegen den aktuellen Tabellenführer gewannen und ihre Leistung auch an diesem Spieltag unter Beweis stellten und das erste Spiel des Tages (Zähringen vs. Rieselfeld) mit 3:0 für sich entschieden. Begonnen hat das Spiel gegen die TSV Zähringen mit kleineren Startschwierigkeiten in der Kappler Annahme, wobei diese durch den stark aufspielenden Diagonalspieler Nico Storz mit kraftvollen Schlägen aus dem Rückraum kompensiert werden konnten. Der TVK konnte sich im Verlauf des ersten Satzes dann eine souveräne Führung aufbauen, welche bis zum Satzsieg erfolgreich Bestand hielt. So ging der erste Satz mit 25:19 an Kappelrodeck. Auch im zweiten Satz ließ die Kappler Maschinerie nicht locker. Besonders herausgestochen haben die beiden Mittelblockspieler, welche mit einzigartigen Blockpunkten den Zähringer Hauptangreifer in Schach gehalten haben und somit die Siegmöglichkeiten für Zähringen auf ein Minimum reduzierten. Auch diesen Satz gewann man schlussendlich erneut mit 25:19. So war es kein Wunder, dass die zweiten Herren auch siegessicher in den dritten Satz gingen und sich ein Punkt nach dem anderen ergatterten. Auch wenn es laut Trainer Christian Pochstein „noch Luft nach oben gäbe“ war es letzten Endes eine deutliche Angelegenheit. Der dritte Satz endete mit 25:18. Dieser Sieg zu Beginn der Rückrunde stärkt das Selbstvertrauen und war ein wichtiger Schritt im spannenden Titelkampf. Weiter geht es für den TVK II am nächsten Samstag, dem 25.1. gegen den Erst- und Drittplatzierten, was den kommenden Spieltag also zum Vorentscheid in der Meisterschaft macht. Wir hoffen dementsprechend auf zahlreiches Erscheinen und viel Unterstützung in der Achertalhalle! Für das leibliche Wohl ist wie immer ausreichend gesorgt.
Beitrag veröffentlicht am
20. Januar 2020
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