Gegen die Gegnermannschaften Freiburg St. Georgen und TV Zell Weierbach kam man nicht über einen Punkt für die Tabelle hinaus. Positiv aufmerken ließen die eingesetzten teils noch sehr jungen Jugendspieler, die eine gute Leistung zeigten und sichtbar den Trainingsfortschritt erkennen ließen.

Das erste Spiel gegen Freiburg und somit auch das erste der Saison begann man leider unter den eigenen Möglichkeiten. So war auf Kappler Seite noch deutlich die Nervosität zu spüren was in einer unsicheren Annahme resultierte. So verlor man den ersten Satz relativ deutlich mit 25:20.

Anschließend stabilisierte man sich und konnte Sätze zwei und 4 gewinnen. Den dritten Satz musste man leider nach sehr vielen Angaben Fehlern knapp mit 25:23 abgeben, was unnötig war da dies letztendlich geschenkt war. Als Resultat musste man in den TieBreak, bei dem man den Anfang verschlief. Nach einem Rückstand von 8:3 kämpfte man sich zwar noch einmal heran, doch für den Satzgewinn reichte es leider nicht mehr. Somit gewann Freiburg knapp mit 3:2 obwohl man hier spielerisch mindestens auf der gleichen Wellenlänge war.

Das nächste Spiel gegen Zell Weierbach stand unter einem anderen Vorzeichen. Als eine der TOP Mannschaften der Vorsaison, will Zell Weierbach bestimmt auch in diesem Jahr ein Wörtchen bei der Vergabe der Meisterschaft mitreden.

Entsprechend sah das Bild zu Spielbeginn aus: Zell Weierbach spielte konsequent und ließ Herren 3 kaum eine Chance. In der Satzpause gab es dann auch eine klare Ansage von Trainer Markus Higel. Die gezeigte Leistung entspricht nicht dem eigentlichen Niveau, kämpferisch war hier deutliches Steigerungspotential. In den Sätzen 2 und 3 konnte man dann erfreulicherweise das Potential ausschöpfen und an sein Leistungsniveau anknüpfen. Für einen Sieg reichte es zwar nicht, dennoch konnte man gegen eine der Ligastärksten Mannschaften mitspielen und verlor im dritten Satz lediglich mit 25:27.

Somit sieht man positiv auf den nächsten Spieltag, der bereits am 18.10.2020 sein wird und hofft an die zuletzt gezeigte Leistung anknüpfen zu können.

Beitrag veröffentlicht am
14. Oktober 2020

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