Vergangenen Samstag stellte sich die erste Damenmannschaft dem USC Freiburg in geschwächter Besetzung, da die Libero-Spielerin und beide Stammzuspielerinnen nicht dabei sein konnten. Glücklicherweise hatte Trainer Holger Haberstroh die Chance, auf die sonst im Außenangriff eingesetzte Yasmin Schmitt zurückgreifen zu können, die sich auch ohne positionsspezifisches Training im Zuspiel sehr souverän zeigte. Das Spiel verlief in Satz 1 und 2 trotz der ungewohnten Spielerkonstellation überraschend gut. Man zeigte sich sehr aufschlagsstark, was den Gegner sichtlich unter Druck setzte. Dennoch punkteten die etablierten Verbandsligisten aus Freiburg immer wieder und leider auch durch Fehler seitens der Kappler Damen. Die Satzergebnisse (30:28, 27:25) spiegeln wider, dass nur ein Quäntchen zum Sieg gefehlt hat und sich das Team auf Augenhöhe gezeigt hat. Im 3. Satz des Spiels kam es aufgrund mangelnder Absprachen und Zunahme der Eigenfehlerquote schnell zu einem Punkterückstand, der bis Spielende nicht mehr aufgeholt werden konnte. Somit verloren die Kappler Volleyballerinnen mit einem 3:0 (30:28 27:25 25:13) und stehen aktuell auf Tabellenplatz 8.
Kommenden Sonntag wird das Team in Villingen-Schwenningen empfangen, wo man sich in gewohnter Besetzung einen Sieg erhofft.
Beitrag veröffentlicht am
29. Oktober 2018
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